Hybride Apps als Alternative zur nativen App-Entwicklung

Der aktuelle Smartphone-Markt ist dominiert von den beiden Platzhirschen Google (Android) und Apple (iOS). Aus der Perspektive eines App-Anbieters ergibt sich daraus der Vorteil, mit zwei Systemen einen Markanteil von knapp 90% erreichen zu können.

Doch eine parallele Entwicklung für zwei Plattformen kann aufwändig und teuer sein. Beide Systeme basieren auf unterschiedlichen Programmiersprachen bzw. Frameworks, wodurch die App letztendlich zweimal entwickelt werden muss. Lediglich Konzept und Inhalte können größtenteils übernommen werden.

 

An dieser Stelle kommen die Hybriden Apps ins Spiel
Eine hybride App zeichnet sich dadurch aus, dass mit Hilfe eines Frameworks eine plattformübergreifende Schnittstelle zu Betriebssystem-spezifischen Funktionen gebildet wird.

Dadurch kann ein Großteil der App-Funktionalität für beide Systeme gleichzeitig entwickelt werden.

Das Framework stellt beispielsweise den Zugriff auf die Kamera, verschiedenen Sensoren usw. eines Smartphones bereit. Zudem ist es möglich, die hybriden Apps um native Schnittstellen wie z.B. eine Facebook Anbindung zu erweitern. Die User Experience liegt dabei nah bei der nativer Apps (“Feels Like Native”). Der Vertrieb hybrider Apps ist dabei identisch zu dem nativer Apps, dass heißt über den App Store (iOS) und den Google Play Store (Android).

Unserer Erfahrung nach eignen sich hybride Apps für eine Vielzahl von Anwendungen.
Leichte Einschränkungen gegenüber einer nativen App sind die etwas geringere Performance, sowie Einschränkungen bei der Nutzung grafik-intensiver Darstellungen wie z.B. 3D Spiele, etc.

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BJÖRN SCHNEIDER

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