Sinnfluencer:innen machen Nachhaltigkeit greifbar
Sinnfluencer:innen machen Nachhaltigkeit greifbar

Influencer Marketing Trends 2023

Das Influencer Marketing hat in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum erlebt: Kooperationen mit Influencer:innen sind mittlerweile fest in den Marketing-Mix vieler Brands  integriert und tragen maßgeblich zu ihrem Erfolg bei. Das Volumen der Branche lag 2022 bei ca. 16,4 Milliarden Dollar¹ und wird schon 2023 voraussichtlich auf etwa 21,1 Milliarden Dollar anwachsen – wer hätte diese Entwicklung noch vor wenigen Jahren erwartet?

 

Der Grund für das Wachstum ist einfach: Immer mehr Menschen, insbesondere die jüngeren Generationen, erwarten authentisches Infotainment von Marken und keine trockene Selbstvermarktung. Mit Influencer:innen gelingt dieser Spagat: Sie bilden die Brücke zwischen Marken und potenziellen Abnehmer:innen, indem sie als vertrauenswürdige Entscheidungshilfen in einem wachsenden Meer von Möglichkeiten fungieren.

 

Marken nutzen also den Einfluss und die Glaubwürdigkeit von Influencer:innen, um sich authentisch in die natürliche Umgebung ihrer potenziellen Konsument:innen zu manövrieren. Wichtig ist es dabei vor allem, eine überzeugende Influencer-Marketing-Strategie für die eigene Marke zu entwickeln.

 

Doch welchen Herausforderungen und Trends stehen wir im Influencer Marketing 2023 gegenüber? Wir haben eine Liste mit 10 Trends und Entwicklungen zusammengestellt, die Unternehmen einen Überblick darüber geben, welche Themen die Influencer-Marketing-Branche bewegen. 

 

Veröffentlicht von
LEA MURIEL STEFFEN

Video Killed the Photo Star

Social Media befindet sich in stetiger Bewegung – aktuell wortwörtlich: Short Vertical Video Content, also Kurzvideos im Hochformat, wie man sie von TikTok, Instagram (Reels) und YouTube (Shorts) kennt, sind gerade voll im Trend. Wer auch 2023 in der Social-Media-Welt mithalten möchte, sollte sich also darauf einstellen, schnell gute, authentische und leicht konsumierbare Inhalte zu produzieren sowie Trends zeitnah aufzugreifen. Aber auch wenn Kurzvideos immer beliebter werden, steigt die durchschnittliche Länge und Wiedergabedauer seit ihrem Comeback an. Statt einer ursprünglich maximalen Videolänge von 60 Sekunden können auf TikTok und Co mittlerweile Videos mit einer Länge von bis zu 3 Minuten hochgeladen werden. 

 

Praxisbeispiel

Im Rahmen einer Influencer-Kampagne rund um die leckeren Reibekäse von Deli’CHEESE konnten wir mit unseren Influencer:innen yummi Rezeptideen entwickeln, die von ihnen als Reel aufbereitet wurden. Das Tolle daran: Man kann so auch die Produktionsaufwände für dieses lebendige Format outsourcen und die Stimmung durch Musik, Transitions usw. spielerisch gestalten. 

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Stay Open

Ein gutes Briefing sorgt für einen klaren Ablauf der Zusammenarbeit und gibt einen Rahmen vor, in dem sich die Influencer:innen frei entfalten können. Je detaillierter und klarer das Briefing, desto präziser die Kommunikation, könnte man meinen. Doch zu präzise, und das Resultat wirkt schnell abgelesen, nicht authentisch und geradezu monoton. Daher empfehlen wir offene Briefings mit genügend Freiraum für die Contenterstellung: Influencer:innen kennen ihre Communities schließlich immer noch am besten und wissen ganz genau, welches Contentformat und welche Themen sie begeistern. Kooperationen, welche von den Influencer:innen grundlegend mitgestaltet werden dürfen, wirken nicht nur authentischer, sondern das in sie gesetzte Vertrauen wirkt sich zudem auch positiv auf das Influencer Relationship Management aus.

 

Praxisbeispiel

Mit der Hilfe von Influencer Marketing wollten wir auf das breite Spektrum an Kursen für (werdende) Eltern aufmerksam machen, die der DRK Elterncampus anbietet und an denen ganz entspannt von zuhause teilgenommen werden kann. Gemeinsam mit den Kooperationspartner:innen begannen wir zunächst zu ermitteln, welche der Kurse zu ihnen und ihren Lebensumständen am besten passen und welche Informationen rund um die Kurse für die Community bereitgestellt werden sollten. Einen kleinen Einblick gibt der Beitrag von @leisa_lotte: Sie hat sich im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem für sie und ihre Familie sehr wichtigen Thema „Routinen“ beschäftigt und einen Kurs beim DRK Elterncampus wahrgenommen:

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Ein weiteres Beispiel für eine wirklich gelungene Umsetzung entstand im Rahmen einer Influencer Marketing Kampagne für das Deutsche Rote Kreuz zum Thema „Vergessene Krisen“. Es gibt zahlreiche humanitäre Krisen, die schon lange andauern und sich oftmals sogar verschlimmern. Die öffentliche Aufmerksamkeit, die diese Krisen erfahren, nimmt hingegen rasch ab. Um dem entgegenzuwirken, hat das DRK eine Kampagne zu „Vergessenen Krisen“ gestartet und ist dazu unter anderem mit dem Creator @fabiangrisckat eine Kooperation eingegangen. Selbstverständlich haben wir Fabian mit den wichtigsten Infos zu den vergessenen Krisen versorgt, die Gestaltung und Aufbereitung der Infos konnte Fabian jedoch selbst bestimmen. Entstanden ist ein kurzes, knackiges, aber dennoch informatives und kreatives Reel in Fabians ganz eigenem Stil:

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Klein, aber fein!

Mit Influencer Marketing assoziieren viele Menschen zunächst gigantische Lifestyle-Accounts, die Unternehmen durch Kooperationen eine hohe Reichweite verschaffen sollen. Allerdings hat sich die Social-Media-Welt in den letzten Jahren deutlich verändert: Mittlerweile findet man zu fast jedem Thema und jeder Nische einen spannenden Social Media Account. Diese Vielfalt ermöglicht einen höheren Brandfit bei der Auswahl von Influencer:innen. Oftmals handelt es sich dabei um Accounts mit einer vergleichsweise kleinen Followerschaft von etwa 1.000 bis 10.000 Usern. Man spricht hier von sogenannten Nano-Influencer:innen. Deren Vorteil: ein intensiver Austausch mit ihren Communitys und infolgedessen durchschnittlich mehr Vertrauen und Engagement. Oftmals wird auch besonders viel Liebe in die kreativen Umsetzungen gesteckt.

 

Pro-Tipp: Gelungene Inhalte von Influencer:innen & Creator:innen mit Mediabudget zusätzlich an die eigene Zielgruppe aussteuern. Das sorgt für mehr Reichweite und Awareness. Voraussetzung sind hierfür natürlich die entsprechenden Nutzungsrechte. Mehr dazu im Abschnitt „Reichweiten-Boost“.

 

Let’s Be Real

In den sozialen Medien geht es immer weniger darum, sich bestmöglich in Szene zu setzen. Im Gegenteil: Es wird vermehrt auf Filter verzichtet und authentische Inhalte rücken in den Fokus. Teilweise ist der Verzicht auf Retusche-Tools und Filter sogar in den Kooperationsverträgen verankert. Zu Beginn zeigte sich dieser Trend vermehrt in IG-Stories und unverstelltem TikTok-Content: Influencer:innen gaben immer mehr Einblicke in den Alltag und die Realität hinter den Kulissen. Dieses Bedürfnis nach mehr Authentizität spiegelt sich auch im Erfolg der Plattform BeReal wider.

Im Jahr 2023 können wir davon ausgehen, dass sich der Trend zu mehr Realness weiterentwickeln wird und sich Marken auf die Suche nach Kooperationspartner:innen begeben, die wirklich authentische Inhalte erstellen.

 

Reichweiten-Boost

Mit Nano-Influencer:innen zusammenarbeiten und dennoch eine hohe Reichweite erzielen? Das ist durchaus möglich! Wie? Influencer:innen können Werbepartnern auf Instagram erlauben, ihren Branded Content zu bewerben – man spricht hier von Branded Content Ads. Was das bedeutet? Wenn Influencer:innen eine Werbepartnerschaft mit einem Unternehmen eingehen und einen Branded-Content-Beitrag oder eine Branded Content Story erstellen, kann er oder sie dem Businesspartner erlauben, den Content in eine Werbeanzeige umzuwandeln. Mit etwas zusätzlichem Mediabudget erscheint dieser Beitrag daraufhin als Werbeanzeige in den Feeds der Instagram-Nutzer:innen. Im Falle einer bezahlten Story verlängert sich so auch die Sichtbarkeit des Inhalts über die typische 24-Stunden-Grenze hinaus. Und das Beste: Die Influencer:innen haben dabei nach wie vor die volle Kontrolle über ihren Content und bleiben auch Absender:in.

 

Für Unternehmen sind Branded Content Ads besonders vorteilhaft, da sie so über die Community von Influencer:innen weitere Zielgruppen targetieren und organische sowie bezahlte Insights einsehen können. Zudem wirken die Ads authentischer als reguläre Werbeanzeigen. Es folgen ein paar schöne Beispiele aus unseren vergangenen Kooperationen:

Posting von @textelle im Rahmen einer Kampagne von Rabenhorst

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Posting von todayis_de für unseren Kunden Kalkhoff

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Reel von @heyfoodsister für Brandt Zwieback

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Virtuelle Influencer:innen

Die Vielfalt von Creator:innen und ihren Angeboten wächst und wächst: Neue Schwerpunkte und Themen tun sich auf. So auch ein ganz neuer Trend, den wir unfassbar spannend finden: virtuelle Influencer:innen.

Immer mehr virtuelle Influencer:innen erwachen zum Leben und haben sogar Auftritte bei Live-Events wie den AboutYou Awards. Doch was genau sind virtuelle Influencer:innen? Und welche Potenziale ergeben sich durch ihre Zusammenarbeit mit Unternehmen?

 

Virtuelle Influencer:innen sind computergenerierte Avatare mit eigenen Social-Media-Profilen. Entweder digitalisieren Unternehmen bereits existierende, fiktive Charaktere wie beispielsweise Barbie, die mit über 2 Millionen Follower:innen zu den reichweitenstärksten virtuellen Influencer:innen zählt, oder sie entwickeln einen neuen, virtuellen Charakter für eine bestimmte Zielgruppe oder ein Produkt. Zu den Vorteilen von virtuellen Influencer:innen zählt vor allem die vollständige Kontrolle durch die Marken: Aussehen, Eigenschaften, Hobbys und Aussagen der virtuellen Influencer:innen werden selbst bestimmt. 

 

Auch wir als Agentur waren von dieser spannenden Entwicklung direkt angetan und konnten im November 2023 unsere eigene virtuelle Influencerin Malive zum Leben erwachen lassen – in Kooperation mit unserer Schwesterfirma Anyland (Link zu Anyland.de). Seit dem Start hat Malive schon viel erlebt, den Star Trek Captain der USS Enterprise, den Buchautor Simon Beckett und viele Influencer getroffen und an einigen Events unseres Kunden Paramount+ teilgenommen.

 

Gib dem Ganzen einen Sinn!

Werfen wir einen Blick auf die Themenvielfalt in der Social-Media-Sphäre, wird schnell deutlich: Es gab einen erheblichen Umschwung. Neben Themen wie Beauty und Mode stoßen heute auch gesellschaftliche und politische Themen mehr und mehr auf Anklang. Ob Louisa Dellert, Marie Nasemann oder auch Charlotte Weise, eins haben die drei Influencerinnen gemeinsam:  Sie berichten heute aus eigener Überzeugung heraus über gesellschaftlich relevante oder kritische Themen und verleihen ihren Inhalten so mehr Substanz und Tiefe. Sie sind keine „gewöhnlichen“ Influencerinnen mehr, sondern haben einen Wandel zu Sinnfluencerinnen vollzogen. 

 

Auch viele Unternehmen haben erkannt, dass das Thema Nachhaltigkeit zunehmend wichtiger wird und die Kaufentscheidung stärker beeinflusst als in der Vergangenheit. Für sie ist die Zusammenarbeit mit Sinnfluencer:innen unglaublich wertvoll, um ihre Botschaften authentisch in die Welt zu tragen und Communitys zu erreichen, die gerne nachhaltige Alternativen oder Innovationen vorgeschlagen bekommen. 

 

Interaktivität It Is!

Mit einer großen Community zu interagieren und spannende Insights zu erlangen, war noch nie so einfach wie heute. Instagram bietet immer wieder neue Möglichkeiten zur bidirektionalen Kommunikation – zum Beispiel Polls (Umfragen) und andere Instagram-Sticker, die eine Interaktion durch die Community „voraussetzen“ und auch in Werbeanzeigen sowie IG-Reels einsetzbar sind. Auf spielerische Art kann so eine  natürliche und „reale“ Beziehung zur Audience aufgebaut werden – und das bei deutlich geringerem Investment als zuvor, da zum Beispiel die Beantwortung oder Auswertung einzelner Kommentare einen deutlich höheren Aufwand bedeuten würde.

 

Der Erfolg spricht für sich: Laut Instagram stiegen die dreisekündigen Videoaufrufe in Werbeanzeigen mit Umfragesticker in neun von zehn Beta-Kampagnen deutlich an – im Vergleich zu Anzeigen ohne Interaktionsmöglichkeit.

 

Kurzum: Communitys an relevanten Entscheidungen teilhaben zu lassen, war noch nie so einfach und so erfolgversprechend wie heute. 

 

The Human Touch

Bislang ging es vielen Marken primär darum, einfach auf Social-Media-Plattformen präsent zu sein. Zunehmend wird jedoch ein „human approach“ erkennbar, bei dem das Produkt oder die Dienstleistung weniger im Mittelpunkt steht. Stattdessen rücken Erzählungen, Erfahrungen und Emotionen in den Fokus. Dabei werden drei Ansätze miteinander kombiniert: User Generated Content, Influencer Generated Content und Branded Content. 

 

Unternehmen, die sich interaktiv präsentieren und eine Markenwelt mit eigener Identität schaffen, werden mehr als „Freunde“ anstatt als Marken wahrgenommen. Zu den relevanten Erfolgsfaktoren für Unternehmen gehören heute Vertrauen, Glaubwürdigkeit, Relevanz und Authentizität.

 

Dabei kommen häufig auch Mitarbeiter:innen ins Spiel, die der Marke nicht nur ein Gesicht und eine Stimme, sondern auch eine höhere Glaubwürdigkeit einbringen, als es etwa hochrangige Manager:innen könnten. Auch Influencer:innen können zu einem Gesicht der Marke werden und ihr so menschliche Attribute verleihen. Aus diesem Grund kommt es bei der Auswahl von Kooperationspartner:innen besonders auf ein stimmiges Auftreten und geteilte Werte an.

 

TikTok

Die Gen Z nutzt Social-Media-Plattformen zunehmend als Suchmaschinen und Newsportale, wodurch Instagram und TikTok eine ernst zu nehmende Konkurrenz zu Google darstellen. Dies ist auch der Grund, warum mehr und mehr Brands Kampagnen mit Influencer:innen auf TikTok durchführen: Hier erreichen sie eine junge Zielgruppe. TikTok hat dies bereits erkannt und sich vom primären Lip-Sync- und Tanz-Content zu einer echten Infotainment-App entwickelt. Die jungen User nutzen die Plattform, um sich zu informieren und sich inspirieren zu lassen – und zwar auch in Hinblick auf verschiedene Produkte.

 

Während Instagram eher eine inspirative Plattform darstellt und soziale Interaktion fokussiert, geht es bei TikTok oftmals eher um Kreativität, Unterhaltung und um die Vermittlung von Wissen beziehungsweise Erfahrungen. Marken sollten deshalb die Vorteile erkennen, die sich aus den neuen Nutzungsweisen der Plattformen ergeben, anstatt diese nur als Advertising-Optionen zu betrachten. Vor allem eine eigene Strategie für TikTok wird sich in Zukunft auszahlen, anstatt denselben Content einfach cross-medial auf verschiedenen Plattformen zu recyceln. Marken sollten deshalb unbedingt eine eigene Strategie für TikTok implementieren sowie Captions und Voice-overs im Content entsprechend optimieren. Wer Content auf der Plattform veröffentlichen möchte, wird um das Thema TikTok-SEO nicht herumkommen.

 

Fazit

Generell kann davon ausgegangen werden, dass auch das Jahr 2023 spannende Bewegungen im Influencer Marketing mit sich bringen wird. Von innovativen Plattformen über neue Funktionen bis hin zu allgemeinen Entwicklungen – Influencer Marketing ist im ständigen Wandel, was bedeutet, dass die Trends kontinuierlich beobachtet werden sollten. Es bleibt abzuwarten, welche der Trends sich letztendlich durchsetzen und das Influencer Marketing nachhaltig beeinflussen werden. Eins bleibt sicher: Es wird nie langweilig!

 

 

Quellen:

¹https://influencermarketinghub.com/influencer-marketing-benchmark-report/

INTERESSE GEWECKT?

Für weitere Informationen zum Thema virtuelle Influencer:innen oder unserer Arbeitsweise und individuellen Angeboten, können Sie sich jederzeit gerne an uns wenden.

CHRISTIAN PANSCH

Geschäftsführer

0421 27867-260

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